Wenn im Monat November alles trübe scheint, womöglich gar in Land und Leuten, kann man als unverbesserlicher, singender Romantiker kaum besseres entgegensetzen als Liebeslieder. Die bedeuten ja nie eine Negierung der uns umgebenden Verhältnisse, bedeuten nicht, dass ein Autor die Zeiten nicht reflektierte. Aber doch nicht immer und ausschließlich!

Wärme braucht es jetzt! Erkaltende Herzen tun nichts für eine Verbesserung dessen, was wir in unserer Gesellschaft zurecht anmahnen und befürchten.
Also lasst uns mit Robert Weinkauf, dem Gosecker Kunst- und Kulturschaffenden, einen Abend lang innehalten und inwendig warm im Leben sein – bei einigen seiner Liebeslieder, entstanden nach neuen eigenen und alten fremden Texten.

(Foto: © Daniel Stojek)

20.11.2025, ROBERT WEINKAUF – Zärtlich in Liebe, Wut und Schmerz – der Liebeslieder nie genug, erst recht nicht im November!

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